Soll das Wild eiskalt verhungern?
Kontroverse um Forderung einer Grünen-Politikerin. Nüßlein empört
Landkreis Man ist sich nicht mehr grün in heimischen Wäldern. Seit Jahrzehnten dauert der Disput nun schon an. Zankapfel sind Verbissschäden und die vom Staat vorgegebenen Abschusszahlen von Wildtieren – vor allem Rehe, zunehmend aber auch Wildschweine. Nun gießt ein in Berlin ausgetragener, politischer Streit neues Öl ins Feuer, bringt das Thema am Ende eines harten Winters wieder zum Kochen.
Die hierzulande eher unbekannte Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen für Waldpolitik im Bundestag namens Cornelia Behm hatte vorgeschlagen, Wildtiere in Notzeiten wie dem zu Ende gehenden Winter nicht mehr zu füttern und so sterben zu lassen, um Wildschäden in den Wäldern zu mindern. Diese Aussage hat den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Neu-Ulm und Günzburg, Dr. Georg Nüßlein (CSU), auf die Palme gebracht.
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