Soll die neue Adenauerbrücke über die Donau achtspurig werden?
Plus Die beiden IHK Schwaben und Ulm fordern beim geplanten Neubau der Brücke eine große Lösung. Bürger können sich per Livestream über den Stand informieren.
Die Ausschüsse für Verkehr und Logistik der Industrie- und Handelskammern (IHK) Schwaben und Ulm haben sich in einer gemeinsamen Sitzung in Neu-Ulm einstimmig für eine „große Lösung“ beim bevorstehenden Neubau der Adenauerbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm ausgesprochen. Das Bauwerk über die Donau ist chronisch überlastet, weil täglich etwa 100.000 Fahrzeuge darüberrollen. Deshalb soll es in den nächsten Jahren durch einen Neubau ersetzt werden.
Für die IHK geht es darum, die Hauptverkehrsachse durch Ulm und Neu-Ulm zukunftsfest zu machen
„Hier wird eine neue Brücke für die nächsten 70 bis 100 Jahre er-richtet, die dann auch in der Lage sein muss, die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen“, erklärten die beiden Ausschuss-Vorsitzenden Harald Seifert (Ulm) und Josef Brandner (Schwaben). An die Kommunalpolitik appellierten sie: „Bei diesem Neubau haben wir die einmalige Chance, mehr zu tun, als nur ein bauliches Problem der Gegenwart zu lösen. Hier geht es darum, die Hauptverkehrsachse durch Ulm und Neu-Ulm zukunftsfest zu machen.“
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