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Kommentar
10.10.2019

Späte Erkenntnisse beim Strahlenabfall

Ein Blick in das Technologiezentrum des Kernkraftwerks Gundremmingen. Dort lagert Material, das durch eine sogenannte Freimessung in den gewöhnlichen Abfallkreislauf eingespeist werden kann. Dann wird es in Weißenhorn verbrannt.
Foto: Bernhard Weizenegger

So wichtig die Diskussion über die Verbrennung von Abfall aus Gundremmingen auch war: Sie kam viel zu spät.

Eigentlich sollte es das nun gewesen sein: Das Gutachten des Öko-Instituts hat ausführlich dargelegt, wie wenig belastend die Verbrennung leicht strahlender Stoffe für Umwelt und Bevölkerung im Großraum Weißenhorn ist. Diese Erkenntnis stammt nicht von irgendwelchen Atomkraft-Lobbyisten, sondern von einer Einrichtung, die nicht im Verdacht steht, allzu große Nähe zu Kraftwerksbetreibern zu pflegen.

Strahlenabfall: Belastung zu vernachlässigen

Dass diese Ergebnisse ausgerechnet der FW-Kreisrat Jürgen Bischof anzweifelt, ist insofern interessant, als er gerne mal großzügig Gutachter aufmarschieren lässt, um noch dieses oder jenes bewerten zu lassen, bevor er eine Sache für entscheidungsreif hält. Seine laut geäußerte Skepsis bringt ihm zu Recht den Vorwurf ein, die Menschen zu verunsichern. Denn: Ja, natürlich basiert das Ergebnis des Gutachtens auf Rechenmodellen. Doch die wiederum fußen auf eindeutigen Messungen, und die besagen: Da ist kaum was. Die radioaktive Belastung, welche vom Abfall aus Gundremmingen ausgeht, lässt sich nach Einschätzung des Gutachters vernachlässigen. Warum sollte man ihm das nicht glauben?

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