Spannend statt gruselig
Kinder der Nersinger Musikschule spielen das Stück „Hänsel und Gretel“ in einer Bearbeitung von Manfred Haber
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald – so auch in der musikalischen Bearbeitung von Manfred Haber, dem Leiter der Nersinger Musikschule. Grundlage des Stücks ist die spätromantische Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm.
Ort der Handlung ist das liebevoll gestaltete Lebkuchenhaus auf der Bühne der Nersinger Gemeindehalle. Hier proben schon seit einigen Tagen Leticia Wies und Theresa Grams für die Rollen der beiden Kinder, die von ihren Eltern, gespielt von Markus Fritsch und Barbara Grams, im Wald allein gelassen werden. „Der kleine Sandmann bin ich und gar nichts Arges sinn’ ich“, singt Katrin Hauser in der Rolle des Sandmanns. Als böse Hexe Rosina Leckermaul verkleidet sich Corinna Riedl für das düstere Märchen nach den Brüdern Grimm. Doch sei die Inszenierung nicht gruselig, sondern spannend, versichert Haber: „Die Kinder sollen in der fantastischen Geschichte um Hänsel und Gretel im Kampf gegen die Hexe zum Schluss als Helden gefeiert werden.“
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