Spiele unter dem Regenbogen
Das putzige Maskottchen Waldi begeisterte 1972 die Kinder, die Piktogramme der Disziplinen sind bis heute gültiges Beispiel für systematisches Design. Am Sonntag eröffnet das HfG-Archiv Ulm im Gebäude der ehemaligen Hochschule für Gestaltung am Hochsträß seine zweite Ausstellung - "Otl Aicher - Die Regenbogenspiele" widmen sich ganz der wichtigsten Arbeit des HfG-Mitbegründers.
Von Marcus Golling
Ulm Für Archivleiterin Dagmar Rinker ist die Aicher-Schau nach der eher für HfG-Kenner gedachten ersten Ausstellung „Wir, die erste Generation“ mit Fotografien Sisi von Schweinitz’ (1928-2001) aus der Frühzeit der Design-Hochschule, ein wichtiger Schritt. „Wir wollen diesen Ort für breite Zuschauerschichten öffnen, nicht nur für ein handverlesenes Design-Publikum“, formuliert sie den Anspruch der Einrichtung. Dabei kam ihr die eigentlich naheliegende Idee für die Olympia-Ausstellung eher zufällig bei einem München-Besuch. Ursprünglich wollte das Archiv einen Überblick auf das Werk Aichers geben, der dieses Jahr 90 Jahre alt geworden wäre.
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