
Spielend die eigenen Gefühle kontrollieren
Ulm Das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen unter der Leitung von Prof. Manfred Spitzer und die Wehrfritz GmbH haben mit Unterstützung der Metzler-Stiftung das Spiel- und Lernprogramm "Fex" entwickelt, um die Selbstregulationsfähigkeit von Kindern zu fördern.
"Pädagogische Fachkräfte in Kindergärten und Grundschulen nehmen immer häufiger Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern wahr: Vielen Kindern fällt es schwer, sich unter Kontrolle zu haben. Sie schaffen es nicht, sich in eine Gruppe einzuordnen und reagieren oft unbeherrscht oder unangemessen. Sie lassen sich leicht ablenken, wollen ihre Wünsche sofort erfüllt haben, zeigen wenig Ausdauer in ihrem Tun und sind schnell frustriert", erläutert Dr. Sabine Kubesch, Leiterin der Arbeitsgruppe "Exekutive Funktionen und Sport" am Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) an der Universität Ulm.
Für sie und ihr Team vom ZNL Anlass genug, um gemeinsam mit der Wehrfritz GmbH aus Bad Rodach und mit Unterstützung der Metzler-Stiftung das Spiel- und Lernprogramm "Fex" (Förderung exekutiver Funktionen) zu entwickeln, das erfolgreiches Lernen bei Kindern fördern und den kontrollierten Umgang mit Emotionen verbessern kann.
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