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  3. Pfaffenhofen/Neu-Ulm: Spielsucht machte Mann zum Betrüger

Pfaffenhofen/Neu-Ulm
17.01.2019

Spielsucht machte Mann zum Betrüger

Ein 30-Jähriger stand wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor dem Neu-Ulmer Landgericht. Er hatte Smartphones im Internet zum Verkauf angeboten, die er gar nicht besaß.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

30-Jähriger bietet im Internet Smartphones zum Verkauf an - dabei besitzt er die gar nicht und kassiert am Ende nur das Geld. Er bekommt eine Bewährungsstrafe.

Mit Sportwetten hatte damals alles angefangen: Weil ein 30-Jähriger aus Pfaffenhofen irgendwann in eine Spielsucht geriet und mit seinem normalen Gehalt seinen Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten konnte, bot er im Internet Smartphones zum Verkauf an – die hatte er aber gar nicht. Weil er sich das Geld immer vorab überweisen ließ, wurde der junge Mann nun vom Neu-Ulmer Amtsgericht zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt.

Geständig und einsichtig zeigte sich der 30-Jährige von Anfang an: „Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe – und ich stehe auch dazu.“ Insgesamt fünf Mal hatte er zwischen März und September vergangenen Jahres Smartphones über Internetplattformen angeboten, obwohl er keines dieser Geräte überhaupt besaß. Die Käufer überwiesen das Geld – jeweils zwischen 200 und 420 Euro – auf das Konto des Pfaffenhofers, bekamen jedoch nie ein Handy dafür. Insgesamt ergaunerte er sich so mehr als 1500 Euro.

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