Spuren des Terrors führen wieder einmal nach Ulm
Ein Konvertit mit Verbindungen in die Ulmer Szene soll an einem Anschlag in Kenia beteiligt gewesen sein.
Ulm Radikale Islamisten sind in der Region nach wie vor aktiv: Das betonten Experten der Polizei erst vor wenigen Tagen bei der Sicherheitskonferenz im Landratsamt Neu-Ulm. Jetzt ist ein Mann als Terrorverdächtiger in die Schlagzeilen geraten, der angeblich Kontakte zur hiesigen Szene hat und an einem Anschlag auf eine Kirche in Kenia beteiligt gewesen sein soll.
Der Mann namens Ahmed Khaled Müller ist Medienberichten zufolge illegal in das ostafrikanische Land eingereist, um die somalische Islamistenmiliz Al-Schabaab zu unterstützen. Die Stuttgarter Nachrichten berichteten, der Konvertit heiße Andreas Martin Müller und trete auch unter dem Namen Abou Nusaibah auf. Er werde verdächtigt, am 29. April an einem Anschlag auf eine Kirche in Ngara bei Nairobi beteiligt gewesen zu sein, bei der zwei Menschen getötet und 15 verletzt worden seien.
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