Auf den Spuren der Neu-Ulmer Geschichte
Einer neuen Infotafel an der „Grünen Brücke“ werden bald weitere folgen
Die Stadt Neu-Ulm ist zwar verhältnismäßig jung, kann aber auf eine interessante Geschichte zurückblicken. Seit 2008 erwecken die „Stadtgeschichten“ des Neu-Ulmer Stadtarchivs diese Historie zum Leben: Mittlerweile mehr als 90 Tafeln im Stadtgebiet informieren über die Entwicklung der Stadt und ihrer Dörfer sowie über bedeutende Bauwerke und Bürger. Die Infotafeln sind an markanten Orten auf eigens hierfür gestalteten Stelen angebracht. Kürzlich wurden die Stadtgeschichten nun um eine neue Stele samt Infotafel erweitert.
Direkt an der Fuß- und Radverkehrsachse „Grüne Brücke“ zwischen der Meininger Allee und den Glacis-Anlagen („An der Caponniere“) gelegen, vermittelt die neue Infotafel ab sofort Hintergründe zur Grünen Brücke. Interessant ist dabei laut Stadt unter anderem der 2019 in diesem Bereich verlegte Pflasterbelag. „Die unterschiedlichen Farben der Pflastersteine geben die Umrisse des Festungswalls sowie des Kriegspulvermagazins 1 wieder, die früher exakt an diesem Ort standen“, ist auf der Geschichtsstele zu erfahren. Erläutert werden weiter die Geschichte des Ortes sowie die Zwischennutzung während der Landesgartenschau 2008 („Ganz schön Blume!“), die unter anderem in diesem Areal stattfand.
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