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27.10.2010

Stau am Bahnübergang: ungelöstes Dauerproblem

Die Schranke ist zu. Unzählige Male am Tag ist das so in der Sendener Hauptstraße. Ein uraltes Problem, aber seit Jahrzehnten ungelöst. Foto: Roland Furthmair
Foto: Roland Furthmair

Senden Die Hauptstraße in Senden hat ein Hauptärgernis: Es ist der Bahnübergang am Übertritt zur Ortsstraße. Ein geflügeltes Wort besagt, dass hier von 24 Stunden am Tag angeblich 23 Stunden die Schranken geschlossen wären. Aber Spaß beiseite - denn die vom andauernden Stau Betroffenen finden die Situation überhaupt nicht lustig. Weder die Autofahrer noch die Anwohner einer Straße, wo pausenlos Motoren laufen und aufheulen, Abgase stinken und laute Discomusik aus stehenden Pkw scheppert.

Im Rahmen einer Leserumfrage der Neu-Ulmer Zeitung wurden in den vergangenen Wochen rund 600 Sendener nach ihrer Meinung zum Thema gefragt (siehe Voting). Fakt ist, dass sich die Mehrheit eine Bahnunter- oder -überführung wünscht.

"Zurzeit gibt es hier leider gar keine Zukunftsidee", sagt Sendens Bürgermeister Kurt Baiker auf Nachfrage der NUZ. Das Ganze scheiterte bisher zum einen am Geld, zum anderen an der Riesenbaumaßnahme, von der die Innenstadt dann betroffen wäre. "Stellen Sie sich mal den Kanal vor, der bei einer Unterführung in die City geschlagen werden müsste", so Baiker. Der Tunnel würde in etwa auf Höhe der Raiffeisenbank in den Untergrund eintauchen und erst bei der ehemaligen Post wieder herausführen.

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