Stelen stehen
Weißenhorn Am Freitagabend wurde die Doppelausstellung "Stadtgeschichte(n)" und "850 Jahre Heimat" vor und im Weißenhorner Heimatmuseum eröffnet. Acht Stelen, die in Auszügen die 850-jährigen Geschichte der Fuggerstadt schildern, waren bereits zuvor in Weißenhorn aufgestellt worden. Sie wurden von Schülern des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums (NKG) zusammen mit Museumsleiter Wolfgang Ott und Geschichtslehrerin Monika Göbel erarbeitet. Die Ausstellung "Stadtgeschichte(n)" entstand in einem Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung. Diese P-Seminare wurden vor einem Jahr in den G8-Gymnasien eingeführt. Sie sollen die Schüler bei ihrer Studien- und Berufswahl unterstützen und aufzeigen, welche Anforderungen von Hochschule und Berufswelt gestellt werden. Die Arbeitsgruppe um Monika Göbel und Wolfgang Ott hat etwa ein Jahr lang an dem Projekt recherchiert und mitgearbeitet, das zusätzlich den Kontakt mit außerschulischen Projektpartnern fördert. Museumsleiters Wolfgang Ott bewarb die Gruppe beim Bayerischen Rundfunk bei der "Stiftung Zuhören". Unter acht Städten wurde Weißenhorn ausgewählt, im Herbst werden die Schüler nun Hörtexte für einen akustischen Stadtrundgang erarbeiten. (soba)
Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung der beiden Ausstellungen lesen Sie am Montag in ihrer Neu-Ulmer Zeitung.
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