Stiller Protest und flammender Appell in Weißenhorn und Ulm
Mit leuchtenden Mahnmalen hat die Veranstaltungsbranche am Montagabend auf ihre Lage in der Corona-Krise hingewiesen. Dafür wurden in zahlreichen Städten wichtige Bauwerke in rotes Licht getaucht. Auch in Ulm und Weißenhorn.
Schloss und Rathaus in Weißenhorn waren am späten Montagabend ganz in Rot angestrahlt, das gleiche Schauspiel gab es am Ulmer Münsterplatz zu sehen, wo das Stadthaus und der höchste Kirchturm der Welt mit rotem Licht erleuchtet waren. Die „Night of Light“ sollte deutschlandweit auf die existenzbedrohliche Lage der Veranstaltungswirtschaft hinweisen, der seit Beginn der Corona-Pandemie jegliche Grundlage fehlt. Die Aktion war ein flammender Appell an die Politik, die Branche vor dem Untergang zu retten.
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