Stöbern auf zwei Ebenen
Auf dem zweiten Kinderflohmarkt im Sendener Bürgerhaus finden Besucher ein großes Angebot. Einen Stock tiefer gibt es sogar Kurioses aus den 50er-Jahren.
Senden Rund 30 Aussteller, meist Kinder und Jugendliche, haben am Samstag die Gelegenheit genutzt, mehr Platz in ihren Kinderzimmern zu schaffen: Beim städtischen Kinderflohmarkt im Sendener Bürgerhaus verkauften sie Spielsachen, Bücher und auch Kleidung, die sie nicht mehr brauchen. Stöbern konnten die Besucher auch auf dem Bücherflohmarkt, den der Kulturverein gleichzeitig veranstaltete.
Puppen, Stofftiere, Autos, Brettspiele, Rasseln oder Strampler – das Angebot beim zweiten Kinderflohmarkt in Senden war denkbar groß. Wie bereits bei der Premiere im vergangenen Jahr hatten sich diesmal schnell Interessenten gefunden, um einen Stand im Bürgerhaus zu mieten. „Ich habe schon einiges verkauft“, berichtete der elfjährige Simon aus Senden, der schon weiß, was er mit den Einnahmen machen will: „Ich spare auf einen Computer.“ Wegen des regnerischen Wetters war der Markt am Morgen ins Innere des Bürgerhauses verlegt worden, wie Barbara Späth vom städtischen Kulturreferat berichtete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.