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  3. Kommentar: Strahlenabfall: Die Mülldebatte kommt zu spät

Strahlenabfall: Die Mülldebatte kommt zu spät

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
08.02.2019

Der Streit um die Gefährlichkeit freigemessener Abfälle erinnert an die Auseinandersetzung um Dieselmotoren

Haben Sie eigentlich vor Kurzem bei Anne Will die Debatte über die Stickoxidbelastung in deutschen Städten gesehen? Da beharkten sich jener Lungenfacharzt, der Grenzwerte und Fahrverbote für Mumpitz hält, und ein Epidemiologe, der die Ansichten seines Gegenübers als Humbug verdammte. Sie stritten sich auf so hohem Niveau, dass einem nicht vom Schnaufen, sondern allein vom Zuhören schwindelig werden konnte. Unter dem Strich lässt sich das Hauptargument so zusammenfassen: Ich habe recht und du nicht.

Wie die Debatte um den Diesel

An die Dieseldebatte erinnert auch die wieder aufgeflammte Diskussion um die Verbrennung von freigemessenen Abfällen in Weißenhorn. Während die Betreiber des AKW sich im Einklang mit Recht und Gesetz sehen, zweifeln Atomkraftgegner wie die Ulmer Ärzteinitiative das komplette Grenzwertverfahren an. Tatsache bleibt aber: Freigemessene Abfälle in Weißenhorn zu verfeuern ist legal, so lange das Material nicht stärker strahlt, als es das sogenannte 10-Mikrosievert-Konzept vorsieht. Somit ist auch fraglich, ob sich die Müllehe mit dem Landkreis Günzburg in diesem einen Punkt aufkündigen lässt, wie das in Weißenhorn gefordert wird.

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