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Landkreis/Weißenhorn
13.03.2019

Strahlender Abfall: Demnächst wird gemessen

Hier brennt der Müll – aber wie viel Radioaktivität  steckt wirklich im Abfall?
Foto: Alexander Kaya

Das Freiburger Ökoinstitut nimmt die Belastung unter die Lupe. Ende März kommt die nächste Fuhre aus dem AKW

Die erste Aufregung um die Verbrennung von Abfällen aus dem Kernkraftwerk in Weißenhorn ist abgeklungen, jetzt wird gemessen. Voraussichtlich Ende des Monats kommt erneut eine Lieferung aus Gundremmingen an, dann lässt der Abfallwirtschaftsbetrieb mehrere Proben nehmen: einerseits im Müllkraftwerk, andererseits an zwei Stellen im Stadtgebiet. Die Ergebnisse landen anschließend auf dem Tisch eines ausgewiesenen Atomkraft-Kritikers.

Ökoinstitut schreibt Gutachten über Strahlenbelastung

Wie berichtet, hat der Landkreis für die Untersuchung das renommierte Freiburger Öko-Institut beauftragt. Das misst zwar nicht selber – dafür ist das Zentrale Radionuklidlaboratorium der Fakultät Chemie/Pharmazie der Uni Regensburg zuständig – es bewertet aber die Ergebnisse. Sie bilden die Basis für ein Gutachten, das vier bis sechs Wochen nach der Probenentnahme fertig sein soll. Danach wiederum wird eine sogenannte Handlungsanleitung erarbeitet, wie mit der Entsorgung der freigemessenen, leicht radioaktiven Stoffe weiter verfahren worden soll. Die Projektleitung der Angelegenheit hat Christian Küppers übernommen, beim Öko-Institut zuständig für den Bereich Strahlenschutz. Wie er am Dienstag im Umwelt- und Werkausschuss des Landkreises sagte, arbeitet er bereits seit 33 Jahren für das Institut und hat dort als entschiedener Gegner der Kernkraft begonnen. Er sei lange ein Kritiker der sogenannten Freigabe-Praxis gewesen. Um die geht es auch im Fall Weißenhorn: In der Müllverbrennung landen Stoffe, die wegen ihrer nur geringen radioaktiven Belastung eine sogenannte Freigabe erhalten haben und nun in den normalen Verwertungskreislauf eingespeist werden dürfen.

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