Streitfall Memminger Straße: Wird das Pflaster teils neu verlegt?
Im Disput um mögliche Fehler im Fahrbahnbelag der Weißenhorner Prachtmeile verhandeln die Kontrahenten weiter. Die Stadt tritt mit konkreten Ansprüchen an die Firma heran
Darauf ging der Bürgermeister zwar nicht näher ein. Er erwarte jedoch, dass Fehler korrigiert würden. Diese seien bei Planung oder Ausführung oder bei beidem gemacht worden. Das Problem liege in den breiten Fugen zwischen den Steinen. Eine Folge: Anwohner klagen darüber, dass über das Pflaster fahrende Autos großen Krach verursachen. Der Ärger darüber ist in der Bevölkerung mitunter weiterhin groß, das wurde kürzlich in einer Infoveranstaltung zu Straßenausbaubeiträgen deutlich. In der Memminger Straße sei „gemurkst“ worden, sagte ein Anlieger dabei.
Der Zorn richtet sich nicht zuletzt gegen die Abgaben, welche die Anwohner für den Ausbau bezahlen mussten. Vorauszahlungen haben sie nach Angaben der Stadt bereits geleistet, eine Endabrechnung gebe es aufgrund des Rechtsstreits noch nicht. Fendt betonte, die Bürger seien nicht für das Pflaster zur Kasse gebeten worden. Man habe die Kosten für eine günstigere Asphaltierung angesetzt, den „Mehraufwand“ nicht weitergegeben.
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