Stühlerücken an der Spitze der Musikschule
Neuer Vorstand in Weißenhorn gewählt
Viele neue Gesichter gibt es im Vorstand der Musikschule Weißenhorn/Pfaffenhofen. Bei Wahlen wurde das Gremium nahezu völlig neu besetzt, man sprach vor Ort von einem „gravierenden Wechsel“. So nahm etwa der Pfaffenhofer Bürgermeister Josef Walz Abschied. Vorsitzender bleibt sein Weißenhorner Amtskollege Wolfgang Fendt, der den Umbruch einerseits bedauerte. Andererseits sei er sich sicher, dass die neuen Vorstandsmitglieder gut zusammenarbeiten und dass die Mitglieder der Musikschule auch in den folgenden Jahren noch viel Freude an der Einrichtung haben werden.
Konzerte, Vernissagen, Wettbewerbe – mit 177 Einzelauftritten im Jahr 2015 hat die Musikschule ein bemerkenswertes Programm geboten. Heuer wird es nahezu ebenso umfangreich ausfallen, bisher stehen 148 Veranstaltungen fest, hieß es kürzlich bei der Mitgliederversammlung. Das sei vor allem den umtriebigen 20 Lehrkräften zu verdanken, die momentan 784 Schüler unterrichten. Von den 52 angebotenen Fächern sei der Gitarrenunterricht am beliebtesten, sagte Musikschulleiter Sepp Meixner. Dass rund 25 Prozent aller Zöglinge aus Pfaffenhofen kommen, unterstreiche das gute Verhältnis zur Nachbarkommune. Aktuell bestehen Kooperationen mit zwölf Musikvereinen aus der Region und mit Real- und Mittelschulen. Am Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium in Weißenhorn werden derzeit 49 Schüler im Musikzweig unterrichtet. Zusätzlich soll dieses Jahr noch eine Bläserklasse dazukommen.
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