Suizid nach Reichsbürger-Ermittlungen: Hat der Geheimdienst Fehler gemacht?
Plus Bei einer Bundeswehr-Behörde in Ulm wird wegen Reichsbürger-Verdachts ermittelt. Ein Mitarbeiter nimmt sich das Leben, den der Geheimdienst hätte wohl beschatten sollen.
Die Razzia am vergangenen Mittwoch bei einer Geräteprüfstelle der Bundeswehr auf dem Gelände der Ulmer Rüstungsfirma Hensoldt hat offenbar ein Nachspiel.
Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel am Mittwoch auf seiner Homepage berichtete, müsse sich die Chefin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Martina Rosenberg, am Mittag vor dem Bundestagsgremium zur Kontrolle der Geheimdienste erklären. Dabei gehe es um mehrere „Ungereimtheiten und Pannen“, die die Aktion begleitet hätten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.