Swingendes Fest
„Classic Jazz Jamboree“ im Edwin-Scharff-Haus verbeugt sich vor Größen wie Ella Fitzgerald und Frank Sinatra
„Jamboree“ ist ein englisches Wort, dem man meist in der Schule nicht begegnet. Unter seinen vielen Bedeutungen sind die Wundertüte, die Gaudi, aber auch das rauschende große Fest. „Classic Jazz Jamboree“ hatten 18 hochklassige internationale Jazz-Musiker – darunter der Ulmer Bernard Flegar, der zu den besten Jazz-Schlagzeugern seiner Generation gehört – ihre gemeinsame Erinnerung an die goldenen Zeiten der Swing-Ära genannt. Eine Gala quer durch große Erfolge der Vor- und Nachkriegszeit, die auch ein bisschen Wettbewerb um die Gunst des – größtenteils älteren – Publikums war. Das spendete herzlich Beifall. Schon der Einzug der Musiker in den kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses wurde begeistert beklatscht.
„The Lady Is a Tramp“ oder „I Got You Under My Skin“: Wer hat sie nicht im Ohr, die edlen Hits der einflussreichsten Persönlichkeiten von Jazz und Swing? Cole Porter, Frank Sinatra, Louis Armstrong, Count Basie oder Ella Fitzgerald: Auch wenn es nur Imitation sein kann, die Sternstunden der verstorbenen Größen wieder aufleben zu lassen, so hatten die Zuhörer doch ihre Freude daran.
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