
Wenn Töne zu Farbklängen werden

Christine Söffing kümmert sich um neue Denkansätze im Menschenbild
Ulm Liest man alte Zeitungsartikel über den „Bildungsnotstand“ und vergleicht mit aktuellen Artikeln, so verwundert, wie wenig man in manchen Positionen, etwa flexibleren Lernformen, vorangekommen ist. Vielleicht hält die junge Synästhesie-Forschung den Schlüssel zur Lösung aus dem Lerndilemma in den Händen.
Über diese spezielle Wahrnehmungsform wurde viel berichtet – meistens lückenhaft, reißerisch oder schlichtweg falsch. Christine Söffing, Leiterin des „MUZ“ (Musisches Zentrum an der Universität Ulm) und Mitinitiatorin der deutschen Synästhesie-Gesellschaft, erklärt das Phänomen: „Synästhesie ist, wenn ein Sinn erregt wird und gleichzeitig ein zweiter Sinn mitschwingt.“
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