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Ulm
06.12.2019

Tagung in Ulm: Die Bundeswehr lernt vom Paketdienst

In Katastrophen kann die Bundeswehr zum Einsatz kommen – und braucht dann unter Umständen die Hilfe von zivilen Organisationen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Auf einer Konferenz zur zivil-militärischen Zusammenarbeit geht es um Vorkehrungen für Katastrophen. Die beiden Ulmer Kommandos spielen eine wichtige Rolle.

Ein Atomkraftwerk havariert, ein Hochwasser überfordert die Behörden, Partisanen in einem Bürgerkrieg legen den Flughafen lahm: Auf solche Szenarien wollen die Bundeswehr und andere Armeen vorbereitet sein – und sie brauchen dann die Unterstützung ziviler Organisationen. Zum vierten Mal hat das Ulmer Multinationale Kommando zu einem zivil-militärischen Symposium eingeladen, erstmals ist das ebenfalls in der Ulmer Wilhelmsburg-Kaserne stationierte neue Nato-Kommando Co-Veranstalter. Drei Tage lang haben Experten in der Dornstadter Rommel-Kaserne einander zugehört und miteinander diskutiert. Ihr Thema: staatliche Widerstandsfähigkeit in Krisensituation, in der Fachsprache Resilienz genannt.

„Was wäre, wenn 48 oder 72 Stunden lang der Strom ausfiele, wenn Krankenhäuser nicht erreichbar sind und wenn die Supermärkte geschlossen bleiben?“, fasst Oberstleutnant Andreas Eckel eine Kernfrage der Tagung zusammen. Der Offizier ist beim Multinationalen Kommando für die zivil-militärische Zusammenarbeit verantwortlich und einer der Organisatoren des dreitägigen Symposiums mit mehr als 80 Teilnehmern, das am Donnerstag zu Ende gegangen ist.

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