Tagungen in Ulm, Kompetenzentwicklung im Ausland
Europäische Donau-Akademie will 2013 sichtbarer werden. Kulturkonferenz im Stadthaus geplant
Ulm Die Vorarbeiten sind geschafft, jetzt sollen auch die Erträge sichtbar werden: Die Europäische Donau-Akademie (EDA) steht vor dem vierten Jahr ihres Bestehens. Ein Jahr, in dem nach Aussagen ihres Geschäftsführers Professor Ulrich Klemm eine ganze Reihe wichtiger Aktivitäten anstehen – unter anderem soll im Wintersemester der Masterstudiengang für Donau-Manager beginnen.
Partner vor Ort wird dabei die Hochschule Neu-Ulm, deren Präsidentin Uta M. Feser laut Peter Langer, bei der EDA für Koordination und internationale Kontakte zuständig, „stark interessiert“ an der Zusammenarbeit mit den anderen Hochschulen aus den Donauländern sei. 28 Studenten aus 14 Ländern sollen im Herbst in eine Zukunft als „Master of Danube Studies“ starten.
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