Die Jugend hackt jetzt auch in Ulm
Wie Nachwuchsprogrammierer „mit Code die Welt verbessern“ wollen
Jugend forscht? Jugend musiziert? Jugend hackt! Am Wochenende treffen sich rund 50 Nachwuchsprogrammierer an der Universität Ulm. An drei Tagen haben die Zwölf- bis 18-Jährigen die Möglichkeit, offene Datensätze aus den Bereichen Verkehr, Umwelt oder Bevölkerungsstatistik zu verknüpfen und so Neues zu schaffen – zum Beispiel Apps oder Visualisierungen.
Wie sauber ist das Wasser im Badesee? Und welche Auswirkungen hat der Bau der Straßenbahn zur Universität? Diese Beispiele zeigen, dass sich mit offenen Daten durchaus gesellschaftlich relevante Fragen beantworten lassen. Dementsprechend lautet das Motto der Veranstaltung „mit Code die Welt verbessern“. Auf der Suche nach kreativen Lösungen („Hacks“) werden die jungen Programmierer von Mentorinnen und Mentoren aus den Bereichen Softwareentwicklung und Design unterstützt.
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