Telefunken, Erfindungen und Landmaschinen
Ein Abend rund um die Technikgeschichte
Beim 14. Abend der Technikgeschichte, der am Dienstag, 20. November, um 19 Uhr im Ulmer Stadthaus stattfindet, stellen sich – moderiert von Günter Merkle – neue mit Technikgeschichte befasste Vereine vor. Der bisherige Veranstalter „Arbeitskreis Technikgeschichte“ hat sich zu einem Verein „Regionale Technik Geschichte – RTG“ gewandelt und stellt sich unter dem Vorsitz von Otto Künzel aktuell regional auf. Das Maskottchen des Vereins ist der „Rasende Pantoffel“ geworden, der wohl erste nach dem Krieg entwickelte Kleinwagen; er wurde zunächst in Herrlingen gebaut. Auch der Verein STEP (Schwaben Technologie Park) wird von seinen Initiatoren präsentiert; er kümmert sich vor allem um das Telefunken-Erbe.
Auf dem Programm des Abends stehen auch Informationen und Filme über Landmaschinen-Hersteller in Ulm, zu denen die Firmen Hummel, Eberhard, Mengele und Deutz gehörten. Über sie berichtet Friedrich Schuon. Otto Künzel wird über das „Spann´sche Nachtlicht“ referieren, das in Ulm erfunden wurde. Der Uhrmacher August Ferdinand Spann entwickelte 1877 eine technisch ausgefeilte Petroleumlampe, die Zusatzfunktionen wie einen Milchwärmer hatte und die erfolgreich in ganz Deutschland verkauft wurde. Erst die Elektrifizierung machte sie überflüssig. (köd)
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