Elchinger beschweren sich über Monologe des Bürgermeisters
Mehrheit der Elchinger will Ablauf der Bürgerversammlung aber beibehalten. Einige Bürger bangen um den Schatten auf dem Thalfinger Dorfplatz.
Auch wenn Elchingens Bürgermeister Joachim Eisenkolb die jährliche Bürgerversammlung der Gemeinde ähnlich wie die meisten seiner Amtskollegen im Landkreis abhält, hat sich bereits im Vorfeld vereinzelt Kritik unter den Besuchern über das Format der Veranstaltung breit gemacht. Von einem Monolog des Rathauschefs und „zuwenig Zeit und Raum für die Belange der Bürger“ war zu hören. Mario Jabs, Mitglied der Unabhängigen Freien Wählergemeinschaft (UFWG), forderte Eisenkolb in der Versammlung schließlich dazu auf, den Ablauf der Veranstaltung in Zukunft zu ändern.
Der Rathauschef gab das Thema sogleich an die Anwesenden weiter – und bat um eine Abstimmung als Stimmungsbild. Dabei stellte sich heraus: Nur sechs der etwa 70 Anwesenden stimmten waren dafür, die Bürgerversammlung zu ändern.
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