Der Prophet polarisiert
Für Andreas von Studnitz’ „Im Namen von“ gibt es vom Publikum viel Lob, aber auch viel Kritik
Viele freie Plätze vor der Pause, lichte Reihen nach der Pause - und ähnlich viel Zustimmung wie Ablehnung unter denen, die blieben: Andreas von Studnitz´ Tragödie „Im Namen von“ (nach „Le fanatisme de Mahomet le Prophete“ von Voltaire in einer Goethe-Übersetzung) polarisierte unter dem Publikum im Großen Haus des Theaters Ulm.
Susanne Rothfuss-Wamsler aus Thalfingen sagt: „Ich bin am Ende jetzt doch ganz froh, dass ich in der Pause nicht gegangen bin. Die zweite Hälfte war stärker als der erste Teil. Das Stück passt schon in unsere Zeit, auch wenn es einen beim Anschauen belastet. Das Bühnenbild fand ich super, gerade als der Schleier fiel.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.