
Wenn Ballett alle Sinne fordert

Roberto Scafatis Uraufführung „Klang“ im Podium des Theaters Ulm kommt bei den Zuschauern gut an. Und das, obwohl das Ensemble mit Ausfällen zu kämpfen hatte
Veränderte Konstellationen stehen unausweichlich ins Haus, wenn die Hälfte eines Ensembles neu ist. Mit Spannung wurde deshalb Roberto Scafatis Uraufführung „Klang“ im Podium des Theaters Ulm erwartet. Nur sechs Wochen nachdem fünf neue Tänzer in seine durch karrierebedingte Weggänge und eine Schwangerschaft geschrumpfte Ballettgruppe kamen.
Ballettchef Scafati wagt bei dieser Uraufführung auch persönlich Experimentelles: „Klang“ setzt stark auf die assoziative Intuition des Zuschauers und nutzt von Friedrich Glorian und teilweise auch von den Tänzern live gespielte Klangschalen und exotische Percussion-Instrumente als Ballettmusik. Der Mut wurde belohnt: „Bravo!“-Rufe am Ende und Beifall, der in ein „Happy Birthday“ zum 51. Geburtstag des Ballettchefs überging.
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