Zwei verschiedene Seiten eines Abends
Wie das Publikum die Ballett-Premiere empfunden hat
„La Sinfonia del Beso“ war die letzte Premiere dieser Spielzeit im Großen Haus des Theaters Ulm. Die beiden Hälften des Ballettabends, choreografiert vom Ballettchef Roberto Scafati und vom spanischen Choreografen Gustavo Ramírez Sansano, könnten unterschiedlicher kaum sein. Die NUZ fragte Premierenbesucher nach ihren Eindrücken.
„Ich bin Ballett-Einsteiger“, gibt der junge Ulmer Benjamin Will zu. „Der Abend hat mir insgesamt sehr gut gefallen, aber im zweiten Teil habe ich den Zusammenhang zwischen Stück und Emotion besser verstanden als vor der Pause. Es war deutlich zu erkennen, worum es geht.“ Der erste Teil sei ihm einer Operninszenierung ähnlich erschienen. „Vor der Pause war die Musik besser. Aber sie nahm viel Raum ein und ließ den Tänzern weniger Wirkung. Im zweiten Teil gab die Musik den Tänzern mehr Raum.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.