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Ulm
05.08.2016

Tierrechtler zeigen den Ulmer Schlachthof an

Im Schlachthof Ulm werden 360 Schweine  pro Stunde geschlachtet. Die Organisation Peta wirft dem Unternehmen Tierquälerei vor.
Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolfoto)

Die Organisation Peta wirft dem Schweinefleischzentrum unnötige Tierquälerei vor. Im Fokus der Kritik steht die Betäubung der Tiere mit Kohlendioxid.

Die Tierrechtsorganisation Peta hat Strafanzeige gegen 25 Schlachthöfe der Republik gestellt. Darunter ist auch das Süddeutsche Schweinefleischzentrum in Ulm, das zur Müller-Gruppe gehört. Der Grund: Verdachts eines Verstoßes gegen Tierschutzgesetze. Die Betäubung der Schlachtschweine im Süddeutschen Schweinefleischzentrum verläuft laut einer 19-seitigen, unserer Zeitung vorliegenden, Begründung aus Sicht der Tierrechtsorganisation unter tierschutzwidrigen Umständen. Denn durch die Betäubungsmethode würden den Tieren erhebliche länger andauernde Leiden im Sinne des Tierschutzgesetzes zugefügt. Eine „vollständige Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit“, wie es die einschlägigen Paragrafen vorschreiben, sei durch eine Betäubung mit Kohlenstoffdioxid (CO2) – der üblichen Methode – nicht gewährleistet.

Wie Edmund Haferbeck, der Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung bei Peta betont, habe Deutschland größter Schlachtkonzern, mit eigenen Untersuchungen im konzerneigenen Institut bereits vor vier Jahren die Grundlage zur kritischen Betrachtung der CO2-Betäubung gelegt. Hinzu komm der aktuelle Tierschutzbericht der Bundesregierung.

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