Tödlicher Unfall: Tesla-Fahrer war zu schnell, ist aber ohne Schuld
Plus Eine Joggerin aus Ulm war nahe Seligweiler von einem Elektroauto der Marke Tesla erfasst worden. Ein Gutachten bringt jetzt Antworten auf wichtige Fragen.
Es geschah am 14. November gegen 6.15 Uhr, eine 48-jährige Joggerin war nördlich von Ulm-Böfingen unterwegs. Als die Frau die ehemalige B19 bei Unterhaslach überqueren wollte, wurde sie von einem Tesla erfasst, der auf der Heidenheimer Straße in Richtung Seligweiler unterwegs war. Die Joggerin starb nach Angaben der Polizei noch an der Unfallstelle. Viele Fragen blieben zunächst offen – etwa, ob die Geräuschlosigkeit des Elektroautos eine Rolle beim Unfall spielte, ob der Wagen im Teilautomatik-Modus gelenkt wurde und ob das hohe Tempo des Fahrers den tödlichen Zusammenstoß verursacht hat.
Gutachten zu tödlichem Unfall mit Tesla bei Ulm
Wie Oberstaatsanwalt Karl-Josef Diehl, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Ravensburg, auf Anfrage unserer Redaktion mitteilt, steht das Ergebnis der Ermittlungen nun fest. Insbesondere ein unfallanalytisches Gutachten hat demnach wichtige Erkenntnisse geliefert.
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