Tödlicher Unfall auf der A7
Eine 50-jährige Falschfahrerin aus dem Unterallgäu ist am frühen Samstagmorgen bei einem Frontalzusammenstoß nahe Illertissen ums Leben gekommen.
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Nacht zum Samstag nahe Illertissen ereignet: Eine 50-jährige Frau aus dem Unterallgäu ist ums Leben gekommen, als sie erst auf der B28 bei Senden und dann auf der Autobahn A7 in falscher Richtung fuhr. Sie stieß frontal mit einem Kleintransporter zusammen.
Wie die Polizei mitteilt, waren um kurz vor 2.30 Uhr erste Notrufe eingegangen. Diese besagten, dass auf der B28 von Norden kommend ein Auto auf der falschen Fahrbahn in Richtung Dreieck Hittistetten unterwegs sei. Sofort wurden sämtliche verfügbaren Streifenwagen zwischen Ulm und Memmingen alarmiert. Eine Streife fuhr in Vöhringen auf die A7 in Richtung Norden auf, um den Verkehr auf der gefährdeten Fahrspur zu drosseln. Sie nutzte hierfür eine Leuchtschrift „Falschfahrer“ zwischen den Blaulichtern. Kurz danach begegnete die Falschfahrerin selbst dem Polizeiauto. Dieses konnte offenbar gerade noch ausweichen. Wie die Polizei meldet, fuhr die Fahrerin davon unbeirrt weiter auf der linken Spur der Richtungsfahrbahn Würzburg – aber falsch in Richtung Süden.
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