Tritte gegen den Kopf: War es versuchter Totschlag?
Ein 37-jähriger Mann aus Neu-Ulm muss sich vor dem Landgericht in Memmingen verantworten. Er soll einen anderen getreten und geschlagen haben.
Es sind schreckliche Szenen, die sich im März dieses Jahres vor einem Neu-Ulmer Lokal abgespielt haben sollen. Ein Mann wirft einen anderen zu Boden, schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht und tritt ihn mit Schuhspitze und Sohle gegen den Kopf. So wirft es die Staatsanwaltschaft einem 37-Jährigen aus Neu-Ulm vor, er muss sich nun wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Memmingen verantworten.
Der Angeklagte sitzt regungslos da, als Staatsanwalt Sebastian Murer vorliest, was an dem Abend im März passiert sein soll: Kurz vor 24 Uhr an einem Freitagabend im März kam es zwischen dem Angeklagten und dem 35-jährigen Geschädigten, die beide stark betrunken waren, in einer Kneipe in Neu-Ulm zum Streit. Wenige Minuten später ging der jüngere Mann zum Rauchen in den Außenbereich der Gaststätte, wohin ihm der Angeklagte folgte.
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