Trotz voller Auftragsbücher hat das Handwerk Sorgen
Von Flüchtlingen über Gymnasiasten bis Schulreform: Wie der Nachwuchsmangel behoben werden soll
Ulm Es brummt im Handwerk: Tobias Mehlich, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm kennt Betriebe aus der Baubranche, die ihre Kunden bei Anfragen auf Juli vertrösten müssen. Derart übervoll seien die Auftragsbücher. Wie aber auf der Jahrespressekonferenz der Repräsentanten von 18000 Betrieben deutlich wurde, nehme der Fachkräftemangel langsam besorgniserregende Bezüge an. Diese fangen mit 350 unbesetzten Lehrstellen an und hören bei 2200 Betrieben auf, bei denen ein neuer Chef gesucht wird, weil der alte reif für den verdienten Ruhestand ist.
Die Zeit drängt: „Sonst kommt irgendwann wochenlang kein Handwerker, wenn mitten im Winter die Heizung kaputt geht.“ Und der Kunde habe auch aus rein monetären Gründen Interesse daran, dass das Handwerk seine Einsatzfähigkeit behalte. Denn wenn Güter knapper werden, würden sie meist auch teurer.
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