Turm, Rodelbahn und eine Ecke für alle
Im östlichen Holzheimer Neubaugebiet soll mehr entstehen als nur ein Spielplatz. Wie die Pläne einer Architektin Anreize für viele Generationen schaffen wollen
Der Spielplatz im Neubaugebiet am östlichen Ortsrand nimmt Formen an. Diesen Eindruck vermittelte jedenfalls der Bauausschuss des Gemeinderats bei seiner jüngsten Sitzung. Landschaftsarchitektin Konstanze Stocker (Ichenhausen-Oxenbronn) fand mit ihrem Entwurf viel Zustimmung. Demnächst soll sich auch der Gemeinderat damit beschäftigen und die Ausschreibung der ersten Arbeiten auf den Weg bringen.
Sanft modelliert soll sich der Platz einmal präsentieren, um auch Rutschen und Rodeln zu ermöglichen. Für die ganz Kleinen sind Geräte vorgesehen, für größere Kinder auch: Federbötchen, Drehbärchen, Nestkorbschaukel, Marienkäferwippe und einige Dinge mehr, ein Hangsteiger etwa oder ein Turm mit Brücke und Rutsche. Zudem soll eine Rasenfläche für Ballspiele reserviert bleiben. Und nachdem sich vor allem Kleinkinder selten unbegleitet auf dem Spielplatz tummeln dürften, sollen auch die Älteren nicht zu kurz kommen: In einer speziellen „Generationenecke“ nämlich, mit Sitzbank und einem Radtrainer vielleicht, womöglich auch einem Tisch für Brettspiele.
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