125 Jahre bezahlbares Wohnen in Ulm – die Ulmer Heimstätte feiert Jubiläum
87 Wohnungen der Ulmer Heimstätte sind derzeit im Bau und 100 weitere in der Planungsphase. Das ist die Geschichte des Projekts für bezahlbaren Wohnraum.
Die Idee zur Gründung von Wohnungsbaugenossenschaften ist ein Kind des 19. Jahrhunderts. Aus der großen Not der abhängig Beschäftigten erwuchs eine zunehmende Arbeiteridentität. Vielen war klar, dass der einzige Ausweg aus scheinbar auswegloser Lage nur die Selbsthilfe sein konnte. Wo man alleine zu schwach war, konnten in der Gemeinschaft Berge versetzt werden. Eines der drängendsten Probleme jener Tage: bezahlbarer Wohnraum.
Die Heimstätte Ulm hat heute 5600 Mitglieder
1896 aus der Wohnungsnot der Industrialisierung Ulms gegründet, ist die Ulmer Heimstätte (UH) heute ein wichtiger Wohnungsgeber für die Menschen in Ulm. Dabei ist sie ihrer Gründungsidee, bezahlbaren Wohnraum „für ein glückliches und menschwürdiges Leben“ zu schaffen, treu geblieben. Heute verfügt die UH über einen Bestand von über 2500 Wohnungen und hat mehr als 5600 Mitglieder.
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