20 Jahre Ulmer Kasperletheater: Alles begann mit der verzauberten Prinzessin
Plus In der Büchsengasse spielen, leben, tanzen seit 2001 die Puppen. Hier ist das Erste Ulmer Kasperletheater von Sabine Dröll und Heike Gruber zu Hause.
An den Wänden hängen unzählige Kinderzeichnungen und kleine Briefe in krakeliger Schrift. "Kasperle wird mit Post überhäuft!", erzählt Sabine Dröll, eine der beiden Macherinnen des "Ersten Ulmer Kasperletheaters". Die größten Fans des Theaters für Kleine, das Sabine Dröll und Heike Gruber vor zwanzig Jahren gründeten, sind jene jungen Erwachsenen, die damals die ersten jungen Zuschauer waren - und jetzt bereits mit ihren Kindern kommen.
Das Erste Ulmer Kasperletheater erinnert sich an die Anfänge
"Ich war bei eurer allerersten Aufführung dabei", habe neulich eine Zuschauerin erzählt. "Bei so einem Satz bekommt man schon Gänsehaut. Das erste Stück, das war 'Die verzauberte Prinzessin'", erinnert sich Sabine Dröll. Der Text, den sie damals schrieb, ist unauffindbar. Das zweite Stück aber, das sie und Heike Gruber auf die Bühne des Kasperletheaters brachten, "Kasperle freut sich auf Weihnachten", wird im Dezember wieder gespielt – und ist seit zwei Jahrzehnten ein Adventszeit-Renner für die jüngsten Zuschauer. Auch Fridolin, der Weihnachtsesel mit der roten Nase, darf sich im Dezember wieder austoben.
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