50 Jahre SSV ’46: Von goldenen Zeiten, einer bitteren Pleite und neuen Zielen
Plus Ganz einfach war die Fusion nicht zu bewerkstelligen: 1970 schlossen sich SSV Ulm und TSG Ulm 1846 zusammen. Ein Rückblick – und ein Ausblick in die Zukunft.
Die meisten Jüngeren in der Doppelstadt und der Region kennen den SSV Ulm 1846 sehr gut. Viele auch, weil sie dort selbst Mitglied sind. Ein Großverein mit mehr als 10000 Mitgliedern, viel Tradition und mannigfachen Angeboten. Ein Verein, der sich Neuem öffnet und mehr und mehr moderne Sportarten wie etwa Bike-Polo betreibt. Aber wer von den Jüngeren weiß auch, dass dieser Verein in der heutigen Form erst 50 Jahre besteht? Anno 1970 wurde er gegründet als Fusion aus SSV Ulm und TSG Ulm 1846.
Der SSV ’46 hat Höhen wie Tiefen erlebt, aufregende und ruhige Zeiten, zuletzt hat er sich kontinuierlich weiter entwickelt. Er hat einige eigene Anlagen, vor allem ein Frei- und ein Hallenbad – was für viele Mitglieder ein Grund war, dem Klub beizutreten. Präsident Willy Götz schaut gerne zurück auf die vergangenen Jahre, aber vor allem hat er das Ziel, dem Klub ein noch schöneres Gesicht zu geben. Beschlossen ist nach der Fertigstellung des neuen Funktionsgebäudes, den Jahnsportpark mit Drei-Feld-Halle, Gymnastikräumen, Mehrzweckraum und Vereinsgaststätte zu errichten. Geplanter Baubeginn: Herbst 2021.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.