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Ulm
30.10.2018

AfD Ulm/Alb-Donau wettert gegen Konzert von Punkband

Feine Sahne Fischfilet bei einem Auftritt gegen einen NPD-Aufmarsch in Demmin im Mai.
Foto: Bernd Wüstneck/dpa

Oberbürgermeister Gunter Czisch verteidigt Auftritt von Feine Sahne Fischfilet. Die Band geriet vor Kurzem bundesweit in die Schlagzeilen.

Der AfD-Kreisverband Ulm/Alb-Donau fordert, dass die linke Punkband Feine Sahne Fischfilet nicht im Ulmer Roxy auftreten darf. Die Musiker waren zuletzt bundesweit in die Schlagzeilen geraten, nachdem ein Auftritt in Dessau abgesagt wurde. Zu der Absage kam es nach heftigen Protesten von AfD und CDU. Die Parteien hatten den geplanten Auftritt kritisiert, weil die Band aus Rostock zeitweise vom Landesverfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern beobachtet wurde. AfD-Kreisverbandssprecher Eugen Ciresa schreibt in einem Brief an Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch: „Wir bitten die Verantwortlichen der Stadt Ulm, dieser Band in Ulm keine Bühne zu bieten. Sie verherrlicht Gewalt gegen Polizisten und verbreitet Hass auf Deutschland.“ Den Brief hat Ciresa an Czisch persönlich geschickt und auf der Facebook-Seite des AfD-Kreisverbands veröffentlicht. Im Gespräch mit unserer Redaktion sagt der Politiker: „Wenn das Konzert privat stattfindet, ist uns das egal. Aber es soll nicht staatlich gefördert stattfinden.“ Deswegen solle die Band nicht im Roxy auftreten. Die Kultureinrichtung wird durch Steuergelder unterstützt.

Konzertvideo des Lieds "Wut" von Feine Sahne Fischfilet.

Feine Sahne Fischfilet: Konzert am 16. November im Roxy in Ulm

Oberbürgermeister Gunter Czisch weist die Kritik zurück: „Das Konzert einer linken Punkband aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich auch seit Jahren gegen Fremdenfeindlichkeit engagiert, beschädigt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht“, sagt er. Es entbehre nicht einer gewissen Ironie, dass sich ausgerechnet die AfD sich um die freiheitlich-demokratische Grundordnung sorge. Czisch betont, dass mit städtischen Zuschüssen keine „Oberaufsicht“ über das Programm verknüpft sei. Abweichende Meinungen auszuhalten und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, mache eine Stadtgesellschaft stark.

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