Erste Omikron-Fälle in Ulm und Alb-Donau-Kreis: Weitere Personen in Quarantäne
Vier Personen aus Ulm und dem Alb-Donau-Kreis haben sich mit der Corona-Variante Omikron infiziert. Nun befinden sich weitere Kontaktpersonen in Quarantäne.
Nachdem am Dienstag bekannt wurde, dass sich vier Personen aus Ulm und dem Alb-Donau-Kreis mit der neuen Corona-Variante Omikron infiziert hatten, befinden sich nun weitere Menschen in häuslicher Isolation. Wie das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises am Mittwoch mitteilte, habe das Ulmer Gesundheitsamt sieben weitere Familienangehörige der Infizierten als enge Kontaktpersonen in Quarantäne gesetzt. Die Kommunen seien angehalten worden, die Einhaltung der Absonderungspflicht engmaschig zu kontrollieren.
Wie bereits berichtet, handelt es sich bei den vier Infizierten um drei Geschäftsreisende sowie eine weitere Person aus deren familiären Umfeld. Alle vier Infizierten seien vollständig geimpft. Alle vier mit Omikron infizierten Personen würden moderate Symptome aufweisen, so das Landratsamt. Die Mitarbeitenden eines Ulmer Unternehmens waren am 26. November und 27. November via Frankfurt Flughafen mit einem Linienflug aus Südafrika zurückgekehrt.
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