Anklage nach Beil-Attacke in Flüchtlingsheim
Ein 47-jähriger Asylbewerber soll mit einem Beil auf einen Mitbewohner losgegangen sein. Er selbst bestreitet einen Angriff.
Gegen einen 47 Jahre alten Asylbewerber aus Albanien hat die Staatsanwaltschaft Ulm jetzt Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben. Am 20. März soll er nach einem Streit mit Mitbewohnern ein Fleischerhackbeil geholt und damit mehrfach in Richtung des Kopfes seines Kontrahenten geschlagen haben.
Diesem gelang es mithilfe seiner Ehefrau, den Angeschuldigten abzudrängen und die Beilschläge mit seiner Hand abzuwehren. Dabei erlitt er Schnittverletzungen. Dass die Beilschläge auch tödliche Verletzungen nach sich hätten ziehen können, soll der Angeschuldigte zumindest billigend in Kauf genommen und somit mit Tötungsvorsatz gehandelt haben.
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