Neue Skulpturen: Drei Löwenmenschen für die Gemeinde Asselfingen
Plus Der Löwenmensch, dieser historische Sensationsfund, steht im Museum Ulm. Jetzt will ihn auch die Gemeinde Asselfingen, nahe des Fundorts, würdigen.
Asselfingen hat etwas mehr als tausend Einwohner. Als Fundort der weltweit ältesten jemals entdeckten Chimärenskulptur, dem etwa 40.000 Jahre alten Löwenmenschen, wurde Asselfingen bekannt: Die Hohlenstein-Stadelhöhle, in der die Figur aus Mammutelfenbein ausgegraben wurde, ist UNESCO-Weltkulturerbe. Der Löwenmensch selbst steht im Museum Ulm, bald aber wird ihn Asselfingen selbst auf besondere Weise ehren.
An den Straßen nach Asselfingen grüßt bald der Löwenmensch
An den Straßen, die von Ulm her und von Niederstotzingen kommend nach Asselfingen führen, werden jeweils drei Skulpturen aus Polyesterglasfaser, aufgestellt im Abstand von 30 Metern, unterschiedliche Stadien des Entstehungsprozesses der Figur darstellen: Eine erste Figur zeigt einen Stoßzahn, aus dem erst der Kopf der Figur herausgearbeitet ist. In einer zweiten Skulptur erscheint der Löwenmensch bis zum Bauchnabel aus dem Stoßzahn geschnitzt und in der dritten ist er fast komplett fertig gearbeitet, berichtet Bürgermeister Armin Bollinger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.