Auf dem Volksfest geht es hoch hinaus
Die Au lockt ab heute mit einem der höchsten Kettenkarussells der Welt, einer Almhütte und zumindest etwas Freibier.
Es geht Schlag auf Schlag an der Donau: Auf das Ulmer Zelt folgte im Juli das Donaufest und dieses löst ab Freitag schleichend das Ulmer Volksfest ab: An elf Tagen bis einschließlich Schwörmontag geht es mal rasant und mal gemütlich zu. Gemütlich eher im neuen „Almhütten Dorf“, das der Stuttgarter Gastronom Enrico Becker erstmals im Zentrum des Volksfests aufbaut. 1200 Plätze fasst der riesige Biergarten in dem Gold Ochsen ausgeschenkt wird: die Maß für 7,50 Euro. 333 Liter Freibier spendet die Ulmer Traditionsbrauerei nach dem Fassanstich von Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch au 18 Uhr.
Neu ist auch ein reichlich dekorierter „Stadel“, in dem Abends Partys steigen, wie Oliver Fischer, der Geschäftsführer der Firma VMV (Volksfeste, Märkte, Veranstaltungen) sagt. Die Firma ist ebenfalls neu steht aber dennoch für Kontinuität: Sein Geschäftspartner ist Claus Steinmüller junior, sein Vater war schon bei den Vorgängerveranstaltern, der IG Volksfest zusammen mit Oliver Fischer aktiv.
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