Berblinger-Schau: Eine geniale Reise durch Fiktion und Wirklichkeit
Plus Spannend für Grundschüler wie Physiker: Eine Ausstellung im Stadthaus erzählt die Geschichte des Schneiders von Ulm. Sie bietet spektakuläre Erlebnisse.
Neuseeland scheint in der Zeit der Corona-Pandemie so unerreichbar wie der Mars. Warum sich nicht einfach hinbeamen – oder durch ein Loch im Boden des Stadthauses mal kurz zu den Antipoden rutschen? Fantasie und Wirklichkeit, Wissenschaft und Vision – das alles mischt das Bühnenbildner-Paar Timo Dentler und Okarina Peter in der ab Freitag, 15. Mai, zu sehenden Schau „Die Welt, ein Raum mit Flügeln“ zu Ehren von Albrecht Ludwig Berblinger. Der Schneider von Ulm hat im Juni seinen 250. Geburtstag.
Auf mehr als 900 Quadratmetern machen die beiden Bühnenbildner das Stadthaus zu einer riesigen begehbaren Bühne – und nicht nur die Welt wird zur Bühne, auch das Weltall: Eine geniale Schau, die eine weite Anreise lohnt, ein fantastisches Erlebnis zwischen Jules Vernes’ „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ und Juri Gagarins Mut, als erster Mensch ins All zu fliegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.