Warnung vor Kampfmitteln der Bundeswehr: Eigenartiges Flugblatt in Ulm aufgetaucht
Plus Haben rechtsextreme KSK-Soldaten ein Sprengstoffdepot in der Region Ulm angelegt? Eine Ulmer Gruppierung bekennt sich zur dubiosen Aktion.
Eine noch unbekannte Anzahl Flugblätter, auf denen vor Kampfmitteln der Bundeswehr gewarnt wird, ist am Montag in Ulm und Blaustein in Briefkästen verteilt worden. Dazu wurden an Laternenpfählen gleichlautende Schilder aufgehängt, auf denen angeblich der Militärische Abschirmdienst warnt: „Sie befinden sich in einer Kampfmittelverdachtszone!“
Im Lauf des Tages meldeten sich mehrere Menschen bei der Polizei, die diese Flugblätter im Briefkasten hatten. Die Abteilung Staatsschutz der Kriminalpolizei prüft, welche Straftaten durch das Verbreiten des Flugblattes begangen wurden. In sozialen Medien war zu lesen, dass in Blaustein im Lauf des Tages Feldjäger unterwegs waren, um die gefälschten Plakate zu entfernen. Auf dem Flugblatt wird davor gewarnt, dass in der Umgebung rechtsextreme KSK-Soldaten Sprengstoff- und Munitionsdepot angelegt haben sollen.
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