
Teures Teva-Medikament: EU-Kommission leitet Kartellverfahren ein

Gegen den Pharmakonzern und die Ratiopharm-Mutter Teva wird wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung ermittelt. Es geht um Multiple-Sklerose-Medikament.
Die EU-Kommission ermittelt wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung bei einem Multiple-Sklerose-Medikament gegen den Pharmakonzern Teva. Es werde geprüft, ob Teva die Einführung preiswerter Konkurrenzprodukte zu seinem Kassenschlager Copaxone rechtswidrig verzögert habe, teilte die Brüsseler Behörde am Donnerstag mit.
Das Patent für den Wirkstoff lief nach Angaben der Kommission schon 2015 aus. Ermittelt werde nun, ob Teva danach "aus strategischen Gründen Teilpatente angemeldet und wieder zurückgezogen" hat, um Konkurrenten davon abzuhalten, billige Generika auf den Markt zu bringen.
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