
Bundesjustizministerin beim Neujahrsempfang der SPD in Ulm

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht spricht beim Neujahrsempfang der SPD in Ulm über die Erfolge in der Großen Koalition – und hält für die lokalen Abgeordneten viel Lob parat.
„Sozialdemokraten machen, was sie versprechen“, verkündete Christine Lambrecht, die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, beim Neujahrsempfang der SPD-Verbände Landkreis Neu-Ulm, Ulm und Alb-Donau am Samstagnachmittag in den Räumen der Museumsgesellschaft Ulm. Anschließend listete sie in 45 Minuten auf, an welchen Stellen die SPD den von der Berliner Großen Koalition verabschiedeten Gesetzen ihren Stempel aufgedrückt habe.
150 Gäste bei der SPD im Haus der Museumsgesellschaft Ulm
Allerdings bekannte Lambrecht zu Beginn ihrer immer wieder von starkem Beifall der gut 150 Gäste unterbrochenen Rede, mit den 23 Regionalkonferenzen im vergangenen Jahr zur Bestimmung eines Vorsitzendenpaars sei viel Zeit vertan worden. Dabei sei es allein ums Personal gegangen. Jetzt müsse wieder intensiver gezeigt werden, wie erfolgreich die SPD in der Koalition gearbeitet habe.
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