Cantus Novus im Stadthaus: Sanfte Klänge und starke Stimmen
Musiker des Ulmer Frauenkammerchors führen die Vertonung von „Die wilden Schwäne“ märchenhaft auf.
Mit Klavier, Horn, Harfe, Violoncello und Stimmgewalt beweist der Ulmer Frauenkammerchor Cantus Novus, dass aus Märchen Musik werden kann. Mit der Vertonung der Geschichte „Die wilden Schwäne“ des Komponisten Carl Reinecke, unter der Leitung von Helmut Steger, treten sie im Ulmer Stadthaus auf. Das Märchen stammt ursprünglich vom dänischen Dichter Hans Christian Andersen und handelt von einer verstoßenen Königstochter und deren Brüdern, die von der Stiefmutter verbannt und in Schwäne verwandelt wurden.
Das Konzert am späten Sonntagnachmittag im Stadthaus wird von Harfen-Spielerin Verena Meurers-Zeiser mit einem fingerfertigen, siebenminütigen Vorspiel eröffnet, mit dem sie die Menge in ihren Bann reist. Danach betritt der Ulmer Frauenkammerchor Cantus Novus die Bühne. 15 Chorsängerinnen, drei Solostimmen (Katarzyna Jagiellom Annette Küttenbaum, Simon Amend) und vier weitere Instrumentalisten (Alwina Meissner, Adriano Orlandi, Larissa Frank, Gudrun Roth) in eleganter, schwarzer Abendbekleidung. Mit viel Emotionen und ausdrucksstarker Mimik führt Heike Viefhaus in ihrer Erzähler-Rolle durch die Geschichte des Märchens.
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