Chaos auf Intensivstation wegen Corona in Ulm? Verdi verteidigt Vorwürfe
Plus Die Debatte um das angebliche Chaos auf der Intensivstation des Ulmer Klinikums schlägt hohe Wellen. Verdi reagiert auf Angriffe der Klinikleitung.
Die Gewerkschaft Verdi sieht sich anhand einiger Aussagen der Leitung und des Vorstands gezwungen, nun Tatsachen richtig zu stellen. Der Hintergrund: Weil wegen der extrem hohen Arbeitsbelastung auf der Corona-Intensivstation der Ulmer Uniklinik keine Zeit sei, ausreichend zu trinken, seien Pfleger bereits kollabiert.
Über die Vorwürfe berichteten wir bereits am Mittwoch in unserer Online-Ausgabe. Am Donnerstag reagierte dann die Klinikleitung mit einer schriftlichen Stellungnahme. Schriftlich weist das Universitätsklinikum Ulm (UKU) die Vorwürfe zurück. Diese entsprächen nicht den Tatsachen. Und angeblich und auch nicht der Wahrnehmung „der großen Mehrheit der betroffenen Mitarbeiter, die sich angeblich von der Berichterstattung erschüttert zeigte."
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