
Corona: 2,7 Millionen Euro für Therapien gegen Covid-19 gehen an die Uni Ulm

Die Uni Ulm bekommt viel Geld für ein Projekt, das die Lungenveränderungen durch Covid-19 untersuchen soll. Wie das funktioniert.
Am Donnerstag erreichte das Uniklinikum eine gute Nachricht: Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU) teilte mit, dass die Ulmer Universität für die Forschung nach Therapien gegen Covid-19 2,7 Millionen Euro bekommt. Mit 4,2 Millionen Euro fördere das Bundesforschungsministerium das Verbundprojekt mit dem Titel „Studien zur inhalativen Anwendung von MAS-Rezeptor-Agonisten bei akuter Lungenschädigung durch Covid-19“. Federführend beteiligt sei die Universität Ulm.
Das Ziel hat die Uni Ulm vor Augen: eine inhalierbare Lösung
Dazu Kemmer: „Leider erkranken weltweit noch immer zu viele Menschen schwer an Corona. Es ist entscheidend, dass für sie hochwirksame Medikamente zur Verfügung stehen.“
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