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Ulm
01.08.2018

Das Ulmer Weinfest dauert so lang wie nie

Citymanager Henning Krone und die drei Weinfestwirte Michael Freudenberg, Michael Speiser und Oliver Loser (von links).
Foto: Horst Hörger

Drei Wochen locken drei Wirte auf die 1250 Sitzplätze am südlichen Münsterplatz. Und gegrillt wird auch.

Ein Weinfest der Rekorde startet am Freitag, 2. August. Weil keine Rücksicht auf das „Französische Dorf“ in der Friedrichsau mehr genommen werden muss, schenken die drei Gastronomen Michael Freudenberg („Wilder Mann“), Oliver Loser („Wirtshaus zur Brezel“) und Michael Speiser („Speiser Event“) fünf Tage länger als im vergangenen Jahr Weine auf dem südlichen Münsterplatz aus.

Bis einschließlich Samstag, 25. August, verwandelt sich der südliche Münsterplatz in ein dreigeteiltes Weindorf: Freudenberg konzentriert sich auf französische Weine und Spezialitäten aus dem Nachbarland wie Käse und Flammkuchen, während Loser Alpenländisches und Speiser mit Italien und Spanien die Südländer im Blick hat. Wie der „Wilde-Mann“ Freudenberg sagt, bekommen er immer „einen Hals“, wenn kritisiert werde, dass das Weinfest zu teuer sei. Das „Korkgeld“, das er und seine Kollegen auf die Flaschen draufschlagen, sei niedriger als in der Gastronomie üblich und liege zwischen sechs und 17 Euro pro Flasche. Die wohl günstigste 0,75-Liter-Flasche auf dem Weinfest ist ein „Jungspund“ der Schlosskelterei Affaltrach für 15,20 Euro. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Was Freudenberg seine „Schatzkiste“ nennt sind auf der üblichen Karten gar nicht aufgeführte edle Tropfen, die auch mal über 100 Euro pro Flasche kosten können.

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